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2 Comments

  • Rabi - 12 years ago

    es ist zwar ein guter artike, aber er ist schlicht und einfach sehr, sehr lang.
    selbst wenn es ein totaler schwindel ist, bringt es die selben suchergebnisse wie z.b "google"und "google" ist ja auch nicht in veruf !und wenn es doch kein schwindel ist, hilft man immerhin der umwelt,was bei anderen suchmaschienen aufjedenfall NICHT der fall ist ....
    und ich benutze schon sehr, sehr lange "ecosia" und es ist sehr zuverlässig, wolgemerkt als SUCHMASCHIENE!!

  • Lily Pörschmann - 14 years ago

    Ich hatte mich gefragt, wie das zu verstehen sei, daß die Server zwar auf Ökostrom laufen, die Anfrage ja aber weitergeleitet wird.

    Auch hatte ich bemerkt, daß im vergleich zu beispielsweise Forestle angeblich JEDE Suchanfrage etwas einbringt, nicht nur gesponserte Links.

    Das ist eine Fehlinformation, und das mit den Servern hätte eine Erwähnung verdient.

    Allerdings bin ich absolut nicht der im Artikel zum Ausdruck gebrachten Ansicht, daß gemeinnützige Unternehmungen nicht profitabel sein dürfen. Hier wird nicht mit dem Klimawandel Profit gemacht, sondern mit den Gegenmaßnahmen.
    Jene Ansicht teilt die Welt automatisch in normale Leute mit profitablen Unterfangen, und sogenannte "Gutmenschen", idealistische Kindsnaturen nämlich, mit ihren aufopfernden und sinnlosen Unterfangen.
    Wenn es ein Lächeln einbringt, eines unter fünf Anfeindungen, und sonst nichts, handeln tatsächlich nur Idealisten und Idioten gemeinnützig, die Grenze zwischen beiden ist dann fließend.
    Das funktioniert genausowenig wie Sozialismus, egal wie oft man es probiert.
    Unsere Regierung weiß das, egal welche, deshalb erhalten Wirtschaften mit Nachhaltigkeitsmaßnahmen Vergünstigungen. Zu wenig, aber sie erhalten sie.

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