Wer glaubt noch an das Gute im Menschen?

1 Comment

  • Wolfgang Heuer - 2 years ago

    Das Gute im Menschen ist Gott / die Seele, welches sich nur erweisen kann, wenn er nicht von Streß / Angst beherrscht dominiert wird.
    Der typische zivilisierte Mensch jedoch wird bewußt beherrscht oder unbewußt beherrscht (dominiert) von der "Angst- / Unsicherheits-Störung", der primären Folge / Symptomatik der Neurose (Seelen-Trauma-Folge-Störung), die als Massenphänomen ("Kollektive Neurose", "Gesellschaftsneurose", "Normalneurose", usw.) die dominierende "Krankheit der Gesellschaft" ist.

    Damit das Gute im Menschen herrsche / dominiere, muß der Mensch sich seiner selbst voll bewußt werden und das Seelische / Göttliche als das Bessere / DAS Gute erkennen, sich dazu bekennen und es zu seinem höchsten Wert machen.

    Dieser Prozeß der vollen Bewußtwerdung wurde in früherer wahrer / heiler Kultur regelhaft in der Pubertät durchgeführt undwir kennen noch Begriffe dafür wie "Aufstieg" (Ascension), (Ver-)Wandlung (Transformation), Einweihung (Initiation), 2. Geburt, usw..

    Der Kult ging verloren durch den Kulturverlust infolge der Kollektiven Neurose, der schlimmsten Störung / Krankheit überhaupt.

Leave a Comment

0/4000 chars


Submit Comment