Ja ich lese schon immer meinen Strohmzähler selbst ab und übermittle die Werte an meinen Stromlieferanten. Stromlieferantenhopping mache ich auch nicht. Man sieht ja wie diejenigen oftmals übervorteilt werden.
Jens Müller - 6 years ago
Ich lese regelmäßig ab und gebe die Verbrauche auch von Zeit zu Zeit an meinen Stromlieferanten.
Dennoch stehe ich, da ich fast jährlich den Anbieter wechsle, regelmäßig vor dem Problem, dass mir vom neuen Stromlieferanten zuerst in Aussicht gestelle Abschlagszahlungen verdoppelt oder gar verdreifacht werden.
So habe ich aktuell zu Vattenfall gewechselt und einen 4.200 kW/h Verbrauch angegeben, wie er ungefähr seit drei Jahren auch ist. Der Abschlag (ohne Boni) sollte bei Vertragsschluss ca. 100 Euro im Monat betragen Nun werden von mir 228 Euro Abschlag im Monat gefordert. Das sind 130 Prozentz mehr!
Wie gesagt, ist das nicht das erste Mal und ich stelle mich schon wieder auf nervenaufreibende Schriftwechsel in den kommenden Monaten ein.
Ich bin nicht sicher, ob die Dreistigkeit der Stromanbieter oder die Stromnetzbetreiber, die die Werte weiterleiten, die Ursache dafür sind.
H.P. - 6 years ago
Ich lese den Stomzähler drei bis vier mal im Jahr ab, und gebe die Zählerstände online auf meinem Kundenkonto des Stomlieferers ein!
D.Molsen - 6 years ago
Ich habe meine Verbrauchsdaten bisher selbst abgelesen und musste dafür immer den Hausmeister zum Aufschliessen des Zählerraumes im Keller kommen lassen. Nun haben wir Zähler mit Funkablesung und der Raum bleibt uns verschlossen.
Volker Reklov - 6 years ago
Ärgerlich ist nur, dass Staat und Wirtschaft mehr und mehr Aufgaben auf den Bürger/Verbraucher abwälzen ohne dem Steuerzahler einen Mehrwert dafür zu bieten. In der Wirtschaft steigen dadurch die Gewinne beim Staat die Steuerverwendungsspelräume.
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Ja ich lese schon immer meinen Strohmzähler selbst ab und übermittle die Werte an meinen Stromlieferanten. Stromlieferantenhopping mache ich auch nicht. Man sieht ja wie diejenigen oftmals übervorteilt werden.
Ich lese regelmäßig ab und gebe die Verbrauche auch von Zeit zu Zeit an meinen Stromlieferanten.
Dennoch stehe ich, da ich fast jährlich den Anbieter wechsle, regelmäßig vor dem Problem, dass mir vom neuen Stromlieferanten zuerst in Aussicht gestelle Abschlagszahlungen verdoppelt oder gar verdreifacht werden.
So habe ich aktuell zu Vattenfall gewechselt und einen 4.200 kW/h Verbrauch angegeben, wie er ungefähr seit drei Jahren auch ist. Der Abschlag (ohne Boni) sollte bei Vertragsschluss ca. 100 Euro im Monat betragen Nun werden von mir 228 Euro Abschlag im Monat gefordert. Das sind 130 Prozentz mehr!
Wie gesagt, ist das nicht das erste Mal und ich stelle mich schon wieder auf nervenaufreibende Schriftwechsel in den kommenden Monaten ein.
Ich bin nicht sicher, ob die Dreistigkeit der Stromanbieter oder die Stromnetzbetreiber, die die Werte weiterleiten, die Ursache dafür sind.
Ich lese den Stomzähler drei bis vier mal im Jahr ab, und gebe die Zählerstände online auf meinem Kundenkonto des Stomlieferers ein!
Ich habe meine Verbrauchsdaten bisher selbst abgelesen und musste dafür immer den Hausmeister zum Aufschliessen des Zählerraumes im Keller kommen lassen. Nun haben wir Zähler mit Funkablesung und der Raum bleibt uns verschlossen.
Ärgerlich ist nur, dass Staat und Wirtschaft mehr und mehr Aufgaben auf den Bürger/Verbraucher abwälzen ohne dem Steuerzahler einen Mehrwert dafür zu bieten. In der Wirtschaft steigen dadurch die Gewinne beim Staat die Steuerverwendungsspelräume.